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  Saison 2010
     
 
30. Januar
Generalversammlung
Unsere 9. Generalversammlung ist nun auch schon Geschichte. Hart wurde diskutiert um die Traktanden. Dieses Jahr haben wir auf den Aktiv- und Passivmitgliederbeitrag verzichtet. Das Fondü unterwegs zusammen mit den Gämschelis im Mutschälle Zähni und ausserhalb hat auch geschmeckt. Die Wandersaison kann beginnen.
   
7. März

Der Schneetag fällt der Kälte zum Opfer. Das garstige Wetter in der Melchsee-Frutt schreckt die Herde ab. Sie bleibt im Stall...

 
  Wetter  
     
2. Mai
Leider haben wir auch bei der Familienwanderung kein Wetterglück - wir lassen den Mairegen, Mairegen sein und bleiben ein weiteres Mal im Stall...
 
     
23. Mai
Endlich, endlich drufte die Gämscheliherde raus, ab in die Taminaschlucht (Bad Ragaz - Taminaschlucht - Pfäfers - Bad Ragaz) . Die Teilnahme war zwar äusserst bescheiden, drei Gämschelis und ein Gastgämscheli hatten sich angemeldet. Das Langgämscheli kam direkt mit dem Zug nach Bad Ragaz. Das Schriibergämscheli und Gastgämscheli Michel warteten zwanzig Minuten vergebens auf den Doppelbock. Anrufe und SMS blieben unbeantwortet, so machten sie sich halt zu zweit auf den Weg. Unser Doppelbock ist dann auch mal erwacht und daheim geblieben... So waren wir zu dritt unterwegs. Der Weg zur Taminaschlucht war wunderbar, die Sonne lachte, es war meist wunderbar warm, aber die Tamina lud absolut nicht zum Bade. In der Schlucht war es dann grausam kalt, aber trotzdem schön. Nach der Schlucht gings dann über die Naturbrücke gefühlte 20'000 Treppen hinauf nach Pfäfers. Wir hatten mehrheitlich Hunger, aber es gab aufs mal keine Bänkli mehr, jänu, irgendwann hat sich dann doch eines gefunden, mit wunderbarer Blick direkt auf einen Baumstamm :-) :-) Dann gings weiter am Kloster Pfäfers vorbei und dann die grosse Entscheidung: Nehmen wir den Burgenweg oder die Porta Romana nach Bad Ragaz? Wir entschieden uns dann für die Porta Romana, weil nur so gelangten wir nach Fluppi. Es ging dann alles wieder ziemlich steil runter nach Fluppi, huuuii das mussten wir uns verdienen. Wir sind dann aber gesund angekommen und liefen schnurstracks weiter nach Bad Ragaz, an vielen Fluppianern vorbei... Dann noch ein Glacé und schwupps retour in die Ställe. Unser Schlafböckli war mittlerweile hellwach und wollte uns noch zum Grillieren einladen, so guet! Es war ein wunderbarer Tag, danke Petrus und Langgämscheli.
     
26. Juni
Wieder eine Premiere im Wanderverein: Die erste reine Männerwanderung hat stattgefunden. Unter der fachkundigen Leitung vom Halbinünigämscheli Marcel sind das Junggämscheli und das Schlechtwettergämscheli bei bestem Wetter über den Leistkamm gelaufen. Bildbeweise gibts leider keine.
 
     
18. Juli
Heute waren wir auf dem Furkahorn, ja auch diese Hürde haben wir gemeistert und erstmals eine T3 bzw. T4 Wanderung geschafft. Juhuiiii. Wir hatten zwar mit einigen Hindernissen zu kämpfen, aber erst mal der Reihe nach. Ziemlich pünktlich um 8.30 Uhr trafen sich Doppelbock, Tofugämscheli, Junggämscheli, Schriibergämscheli und drei Gastgämschelis Helmut, Psychogämscheli (auch als bekannt als Tüti) und das Ritalingämscheli (auch bekannt als Mirella) zur Eroberung des Furkahorns. Das Junggämscheli mit den drei Damen war trotz der Wasserpanne vom Schriibergämscheli zeitig auf der Furka und warteten über eine Stunde bis der Rest auch noch kam, sie standen im Stau... Dann liefen wir mal los auf den einzigen Gipfel, der im Nebel war, natürlich liessen wir uns aber nicht einschüchtern. Tapfer haben wir den Gipfel fast komplett erklommen, unser Neumitglied das Ritalingämscheli und Helmut machten etwas früher Pause, der Rest ist bis oben gelaufen oder eher geklettert, hui die haben da dicke Felsbrocken in den Weg gelegt. Über Schneefelder und durch dicksten Nebel sind wir gewandert, auch der garstige Wind konnte uns nicht abhalten. Auch Doppelbock ist trotz fehlender Wanderschuhe und halb gerissener Achillessehne bis nach oben gekraxelt - ein echtes Gämscheli kennt keinen Schmerz. Oben durften wir eine herrliche Sicht auf den Rhonegletschter und ins Goms geniessen, es hat sich gelohnt. Es war eine ungewohnt felsige Wanderung mit viel Handeinsatz, aber es hat sich gelohnt, die Gämscheliherde ist also definitiv gebirgstauglich :-) Kurz nach 18 Uhr waren wir dann schon wieder daheim und dank der sanften Fahrweise vom Junggämscheli kann man hier die Fotos bewundern (die ersten 2 km der Rückfahrt, hat die Kamera versehentlich auf dem Autodach verbracht...).
Furkahorn