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  Saison 2007
     
  Generalversammlung  
27. Januar
Die 5. ordentliche Generalversammlung ist vorbei. Es war ein gemütlicher Abend. Das anschliessende Fondue-Essen in unserem mobilen Vereinslokal war spitze, wie immer und unser Verein besteht nun aus zehn Aktiv- und sagenhaften 30 Passivgämschelis! Jo holooooo Gämschelibock!
 
 
 
Schneeschuhlaufen auf der Bannalp
 
16. März

Am A bend pünktlich um 18.30 Uhr traf sich Präsidialgämscheli Möni am Bahnhof Bremgarten. Um 18.32 Uhr folgte Schriibergämscheli Cécile, um 18.37 Uhr Flachlandgämscheli Nadine und Förschtergämscheli Christoph, um 19 Uhr Doppelbock Patrick und Langgämscheli Philipp. Sanitaätsgämscheli Claudia und Trotzböckli Dominic, sowie Junggämscheli Boris kamen direkt aus Zürich - mehrere Anrufe über Verspätungen dieser drei beunruhigten uns ein wenig... Nun, wir waren auf 19.30 Uhr in Oberrickenbach angemeldet zum Schneeschuhlaufen, das letzte Bähndli fuhr um 20 Uhr hoch. Bis 20.15 Uhr war dann die ganze Gämscheliherde in Oberrickenbach - alle haben's auf Anhieb gefunden ;-) Da wir die einzige Gruppe waren an diesem Abend, wurde auf uns gewartet. Wir fassten die Schneeschuhe, fuhren zu zehnt mit der Zehnergondel hoch auf die Bannalp und nach einer kurzen Instruktion liefen wir schon los. Zum grossen Erstaunen hatte es tatsächlich noch Schnee. Albert - unser Guide - erzählte uns stolz, dass die Skilifte diese Saison bereits 2x in Betrieb waren - letztes Wochenende! Aber für uns reichte der Schnee prima. Nach etwa einer halben Stunde war's Zeit für den Apéro. Danach nochmals etwa eine halbe Stunde bis zum Rachlettschmaus im Berggasthaus Urnerstaffel. Wir wurden - als einzige Gäste - sehnsüchtig erwartet. Der Aufstieg hat sich gelohnt, das Raclett war lecker! Danach nochmals 20 Minuten bergauf zurück zur Bergstation und kurz vor Mitternacht düsten wir wieder runter mit dem Gondeli. Die halbe Stunde Verspätung hat unsere Tour etwas verkürzt, dennnoch war es ein toller Erlebnis. Nächstes Jahr werden wir früher buchen und bei Vollmond durch den Schnee stapfen.

So, nun hoffen wir, dass es so weitergeht in dieser Saison: Schon bei der ersten Wanderung war die Gämscheliherde fast komplett!!!

 
 
 
Passivgämschelitag - Gottschalkenberg
 
22. April
Heute wurden sämtliche Teilnehmerrekorde gebrochen, die Gämscheliherde war so gross, wie nie zuvor: 22 Stück - wovon 5 Aktive (Nadine, Christoph, Patrick, Mathias und Cécile) und 17 Passive (Fritz, Erika, Heinz, Yvonne, Marcel, Natalie, Mirella, Caro, Toni, Thomas, Käthy, Bruno, Heidi, Rolf, Romy, Beat und Ruth) - Wahnsinn!
 

Wir besammelten bei strahlend schönem Wetter und so zwischen 8.45 und 9 Uhr beim Bahnhof Bremgarten, so kurz nach 9 ging's dann los mit den diversisten Autos und blitzblanken Kleinbussen nach Oberägeri. Dort heil angekommen, wurden die Wander-schuhe montiert, die Rucksäcke angeschnallt und auf ging's unter fachkundiger Leitung vom Flachlandgämscheli in Richtung Gott-schalkenberg. Wie versprochen pilgerten wir auf und ab auf dem Pilgerweg. Die atemberaubenden Aussichten auf den Ägerisee, die noch verschneiten Berge und die verfrühlingte Landschaft entschädigte grosszügig die paar Schweisstropfen. Auf dem Gottschalkenberg fanden wir dann ein lauschiges Mittagsplätzli, wo wir unsere Sandwiches bzw. das mitgeschleppte Fondue (inkl. Toncaquelon und Rechaud) verzehrten, der Sonne fröhnten und die Aussicht über Züri- und Ägerisee, die Glarneralpen und die Ostschweiz genossen. Während sich der Fondue-Clan um die Verflüssigung des Käses bemühte, machte sich der Rest auf zum Restaurant Gottschalkenberg zum Kaffee- und Desserthalt. So eine Stunde später stiessen dann die Chäs-Fanatiker wieder zu uns und weitergings über den Raten zurück nach Oberägeri. Eine unserer Gruppe angemessene Gartenbeiz zu finden, war dann nicht ganz einfach, aber nicht unmöglich ;-) Der Eierhals bot uns genügend Platz und eine wunderbare Glacékarte.

Fazit: ein superduper gelungener Tag! Danke allen aktiven und passiven Gämschelis, allen Mamis und Papis und allen, die uns kennen.... :-) Hier gehts zu den Fotos

 
 
 
20. Mai  
 
Die Glarner Sonnenhänge wurden bewandert.
Mit dabei waren Möni, Mathias, Cafi, Nadine, Christoph, Claudia und Natalie. Wetter war gut, der Rest wohl auch! Die Fotos könnt ihr hier nebenan bewundern.
 
 
17. Juni
Grosser Mythen
 
 
Heiss, steil, atemberaubend... Mit dabei waren Organisator Förstergämscheli Doppelbock, Junggämscheli, Seelandgämscheli, Präsidialgämscheli, Schriibergämscheli und unser neu erkorenes Tofugämscheli Natalie. Los fuhren wir um so ca. 9 Uhr morgens, erster Halt an der Sententankstelle in Zufikon, dann relativ zügig auf die Ibergeregg. Start zur grossen Besteigung des grossen Mythen und wir waren nicht alleine. Es herrschte grosser Gegenverkehr und auch von hinten wurde unser Feld heftig aufgerollt. Oben auf dem Berg verköstigten wir uns dann köstlich aus dem Rucksack. Ja nun, wir hätten auch im Bergrestaurant essen können, aber das Mitgebrachte schmeckt doch immer noch am besten, vor allem der feine Cake vom Förstergämscheli! Der Schneeflöckli-Kaffee schmeckte Cafi nicht besonders und das Glas hat ihm auch nicht gefallen, drum hat er es kurzem auf den Boden befördert... In einer hitzigen Debatte haben wir noch über die Aufnahme von Nicht-Katholiken gesprochen und uns ganz knapp dafür entschieden, ja nun, wir wurden in der Entscheidfindung durch eine Bergsteigerin unterstützt. Also wurde unser Seelandgämscheli wieder aufgenommen. Nach harten Debatten haben wir auch endlich einen Namen für unser ehrgeiziges potenzielles Kilimanjaro-besteigendes Gämscheli gefunden. Aufgrund der Vorliebe für Nicht-Fleischiges wurde es zum Tofugämscheli ernannt. Frohen Mutes konnten wir dann unten in der Holzegg noch gemütlich einkehren. Es schöns Wandertägli esch es gsi, au wenn de Muskelkater no bliibt...
 
 
19. August

Judihuiii, vom 17. bis 19. August 2007 wir waren endlich im Nationalpark und haben lebendige Gämscheli gesehen!

Die Protagonisten:

 
 

Präsidial-gämscheli

Doppelbock
Lang-
gämscheli
Schlechtwetter
gämscheli
Schriiber-
gämscheli
 

Unterwegs waren wir zu fünft: Möni, Cafi, Fippo und Steeli sind bereits am Freitag angereist und Cécile kam dann am Samstag morgen direkt, schliesslich war doch Töffwetter (oder so). Wir marschierten dann bei gutem Wetter (trotz Anwesenheit vom Schlechtwettergämscheli Steeli) los in Richtung Bushaltestelle. Von da fuhren wir knapp 15 Minuten zur Haltestelle Vallun Chafuol, von da an marschierten wir knapp 4 Stunden zur Chamanna Cluozza. Es war eine herrliche Wanderung und es gab nebst der schönen Landschaft auch noch einige Tiere zu bestaunen. Etwas müde sind wir dann in der Clozza-Hütte angekommen, verbrachten einen lustigen bunten Abend (jedenfalls Möni und Cécile) mit leckerem Essen, teilweise gutem Wein und einere wackeren Runde Arschlöcheln wie zu Kantizeiten (und die Schreibende wurde ihren ehrenvollen Titel als "Arschloch" einfach nicht mehr los, jänu...). Bettruhe war um 23 Uhr, es war also ein wahnsinnig kurzer Abend und die Nacht auf den schmalen Matrazen im Massenlager war ziemlich schlaflos. Am Sonntag gabs dann zwischen 6.30 und 7.30 Uhr Frühstück und so kam es, dass wir uns um 8.15 Uhr schon wieder auf die Socken - äh in die Wanderschuhe machten, zurück nach Zernez. Zuerst wieder etwas abwärts dann grausam obsi und bei mehr oder weniger starkem Regen wieder runter nach Zernez. Wir hofften schon alle, dass Steeli oder eben das Schlechtwettergämscheli seinem Namen keine Ehre erweisen würde, aber eben, es kam kurzfristig über ihn. In Zernez strahlte uns dann aber wieder die Sonne entgegen. Bereits um 11 Uhr waren wir ziemlich unverhofft schon wieder retour. So kehrten wir noch kurz ein, bevor wir nach Hause kehrten... Steeli zurück ins Tessin, Möni, Cafi und Fippo direkt ins Freiamt und Cécile via Albula/Oberalp auch fast direkt nach Hause (der Töff brauchte halt noch Auslauf).

Es war ein schönes Wochenende, wie's mit dem Muskelkater aussehen wird, wird sich in den nächsten Tagen zeigen...

 
 
09.09.07
Flühli-Fürstein
 
 
Grandiose Bergwanderung von Flühli auf den Fürstein und zurück
Die Bergwanderung von Flühli hinauf auf den Fürstein führte durch die fantastischen Landschaften des Entlebuchs. Im Jahr 2001 wurde diese einzigartige Gegend von der UNESCO zum ersten Biosphärenreservat der Schweiz erklärt. Mitten drin befindet sich das Alpebeizli Stäldeli. Der Wirt Noldi kommt aus dem Schwärmen über diese Landschaft nicht mehr hinaus und zeigt unverblümt seine Begeisterung. Der Aufstieg auf den 2040 m hohen Fürstein war zwar lang und hart, doch jeder Schritt lohnte sich. Auf dem Gipfel geniesst man eine atemberaubende Rundsicht. Der Blick reicht vom Pilatus im Nordosten bis zu den Berner Alpen im Südwesten. Grandios! Naja, wenn der Nebel nicht gewesen wäre...

Marschzeit 6 Std. 30 Min.
Höhendifferenz 1130 m
Kondition: schwer
Technik: mittelschwer
Panorama: grandios
Herde: Möni, Rahel, Claudia, Boris und Marcel

Fotos

 
 
14.10.07

Filzbach - Habergschwänd - Nüenchamm - Habergschwänd - Filzbach

Teilnehmer:
aktiv: Claudia, Boris, Philipp, Dominic, Cécile
passiv: Nadine, Christoph, Rahel

Die Wanderung war sehr interessant. Eigentlich hatten wir uns auf eine lockere Wanderung eingestellt, es war die Rede von 300 Höhenmeter... Aber eben. Nun aber der Reihe nach: die acht Gämschelis trafen sich so um halb elf bei strahlend schönem Wetter in Filzbach. Nadine und Christoph waren mehr moralisch mit dabei, Rahel hat sich aufgrund der Fastenkur auch für die Beizengruppe entschieden. Die restlichen fünf Gämschelis machten sich auf zur lockeren Wanderung. Nun, wir starteten auf ca. 1'200 Meter und stiegen auf bis 1'980 m, waren etwas mehr als 300 Höhenmeter und das alles in 1 3/4 Stunden, ja es steil, aber wunderschön, die Rundsicht war atemberaubend. Wir stapften den relativ unwegsamen Weg hinauf und schlitterten dann auch wieder hinab. Wieder unten im Habergschwänd trafen wir auf die hochgestressten Würfelgämschelis. Dann fuhren wir zu siebt erst auf der Rodelbahn (wie viele andere auch...) und danach per Trotinett hinab nach Filzbach, wo wir dann noch auf das Flachlandgämscheli warteten und warteten ;-) ein wunderschöner Saisonabschluss! Merci für's Organisieren Fippo!


Fotos


Panoramas