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  Saison 2006
     
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  Generalversammlung  
28. Januar Bahnhofdepot BDB Märlitram, anschliessende Fonduefahrt (Bremgarten - Berikon - Erdmannlistein - Bremgarten) und Ausklang wieder im Bahnhofdepot. Einmal mehr ein gelungener Anlass.
     
  Schneeschuhlaufen Bannalp     
18. Februar Verschiebedatum 18. oder 25. Februar  
     
  Frauenfeld - Kartause Ittingen - Ossingen  
14. April

gemütliche Karfreitagswanderung so zum Einstieg in die Saison: Teilnehmer: Möni, Mathias, Nadine, Christoph, Philipp, Dominic und Cécile.

Trotz anfänglicher Schwierigkeiten ein guter Start in die neue Wandersaison mit normalen Wanderschuhen. Das Wetter hat's erst noch nicht so gut mit uns gemeint, aber gegen Ende war Petrus doch noch einsichtig und hat den Wind abgestellt und die Sonne hervorgeholt. Der Busfahrer hat uns etwas spät auch noch aus dem Bus gelassen und Essen gab's mit etwas Verspätung auch noch ;-) Hier einige Impressionen aus der Ostschweiz.

     
  Schnebelhorn - Zürich  
20. Mai Die Wanderung hätte uns von Steg übers Schnebelhorn nach Wald geführt. Das Schnebelhorn ist der höchste Berg des Kantons Zürich (1314m ü.M.), welchen man über eine schöne Gratwanderung in einer abwechslungsreichen Hügellandschaft erreicht. Aber eben: Am Morgen hat's geregnet, was das Zeug hielt, was dann so viel hiess, dass die Gämschelis zuhause in ihren Stallungen blieben. Vielleicht ein ander Mal...  
     
  Goldau - Sattel  
18. Juni Herrlich war sie, die Wanderung von Goldau über den Gnipen, Wildspitz und die Halsegg nach Sattel. Dabei waren Christoph, Patrick und Cécile. Gewandert sind wir 3 Stunden direkt bergauf und 2 Stunden wieder runter. Die Sicht auf die Rigi, die Alpen, den Zuger-, Lauerzer- und Ägerisee und das Mittelland fast schon atemberaubend . Eigentlich gingen wir von 200 Höhenmetern aus, letztendlich waren es satte 2000, naja, in Claudia's Beschreibung wär's gestanden... Aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt!
     
  Chasseral  
9. Juli Wir waren auf Wanderschaft - jo holoooo Gämschelibock! Möni, Mathias und Cécile fuhren um 8 Uhr los, Rahel und Boris (welche wir leider nicht über die Vorverschiebung des Abmarsches informieren konnten...) tauchten dann um 10 Uhr auch beim Manora Restaurant auf, wo wir drei weithergereisten Gämschelis bereits seit 9 Uhr frühstückten. Nun denn, wir fuhren nach Prés d'Orvin und wanderten auf den Chasseral (beleitet von unzähligen Fliegen, jedenfalls unser Präsidialgämscheli?!) und dann auch wieder zurück. Anschliessen gelangten wir mit Auto und über Stock und Stein zum Weinberg von Rahel's Vater in Alfermée, wo wir die Gelati verspiesen. Nun gut, die Mövenpick-Kübeli wurden noch gegessen. Das Schoggicornet musste ich leider schon im Auto essen, mmmmmmh. Um 17.30 Uhr liessen wir die beiden Seeländer wieder alleine und fuhren zeitig wieder nach Hause, schliesslich warteten um 20 Uhr die Azzuri und Les Bleus oder so!
     
  Bella Tola  
29./30. Juli Petrus muss wohl doch ein Wanderer gewesen sein: Am 29. und 30. Juli waren wir im Wallis. Es war die Zweitageswanderung der Superlativen: Rekordbeteiligung mit 8 Gämschelis (Cafi, Fippo, Mathias, Boris, Rahel, Nadine, Christoph und Cécile) und erstmals in der Vereinsgeschichte wurde ein - nein, sogar gleich zwei - 3'000er bezwungen! Die Bella Tola und das Rothorn im Wallis. Am Samstag fuhren wir mit etwas Verspätung um 7.30 Uhr in Künten ab, waren um 11 Uhr in St. Luc und warteten dann noch eine halbe Stunde auf unsere beiden Bieler, welche noch eine halbstündige Dorfbesichtigung in St. Luc absolvierten... Dann rauf mit dem Bähndli, 2.5 Stunden marschieren, jassen, Hüttenfinken montieren, Zimmer beziehen, essen, Hosenabe, schlafen. Dann der Sonntag: Erwachen mit Sicht aufs Matterhorn, zmörgele, Abmarsch um 9 Uhr (man solls ja nicht überstürzen...), dann rauf aufs Rothorn, 3'004 m.ü.M., schwupps rüber auf unser eigentliches Ziel die Bella Tola, 3'025 m.ü.M. Ein herrliches Panorama durfen wir während dem Mittagessen geniessen. Dann über die Skipisten irgendwie wieder runter zum Bähndli, Blasen an den Füssen pflegen, den wohlverdienten Coupe essen in St. Luc und ab nach Hause. Durch den Lötschberg mit offenem Fenster, was solls, auch das soll erlebt sein, nun ja, ein kleiner Trick und das Fenster war ennet dem Tunnel wieder oben. Es war ein wunderplunderschönes Wanderwochenende, danke für die gute Wahl lieber Doppelbock!

Fotos

     
  Titlis  
27. August Regen, Regen, Regen und nochmals Regen, wir müssen zuhause bleiben, die Wanderung fällt ins Wasser...  
     
  Gämscheli-Reisli ins Bleniotal  
16. und 17. September

Trotz misslichsten Wetterprognosen, liessen wir uns nicht beirren und fuhren ins Tessin, genauer nach Olivone in Hiltmanns Casa Sina. Vorhergesagt waren so ca. 200 Liter Regen pro Quadratmeter. Das ganze Wochenende sollte es also bloss nass und grau sein und gar kälter als im Mittelland. Doch wir liessen uns einmal mehr nicht beirren, notfalls hätten wir ein Marathonjassturnier durchgeführt... Am Freitag abend trafen sich Doppelbock Cafi, Langgamsch Fippo und Schriibergämscheli Cécile in Bremgarten und düsten gen Süden, nach dem Gotthardtunnel schien zwar die Sonne nicht (nun gut, was will man auch erwarten um zehn Uhr abends), aber trocken war's. Bald in Olivone angelangt, kämpften wir zuerst mit der vermeintlich abgeschlossenen Barriere vor dem Nachtlager. Dann bei der Casa Sina angekommen wieder eine wie durch Geisterhand geschlossene Türe, auch die konnten wir knacken, ein Gang durch den düsteren Garten wirkt manchmal Wunder. Endlich im Haus, liessen wir uns häuslich nieder, vergnügten uns mit Kuhhandel und Wandervorbereitungen. Am Samstag wurden die Wanderplanungen konkreter, die Sonne liess sich doch schon fast durch die Wolken hindurch erahnen. Erst mal Frühstück und Abendessen planen, einkaufen gehen und auf den Rest der Gämscheliherde warten. Präsidialgämscheli Möni und Springbock Mathias trudelten dann nach einer etwas alpabzuglastigen Pässefahrt um viertel nach elf auch bei uns ein. Dann um zwölf machten wir uns bei strahlendem Sonnenschein auf ins Val Carassino. Der Hinweg war abenteuerlich dank der kaputten Antriebswelle von Meier's Focus und den spektakulären tessiner Tunnels. Die Wanderung führte uns dann zur Adula-Hütte und zurück. Die Buben konnten sich prima mit Steinen und Bächen vergnügen, so wahrten die beiden Damen immer einen gewissen Sicherheitsabstand an den nassen Übergängen... Dann am Abend wurde fleissig gekocht, leckere Tomatenspaghetti mit Piccata, njammi. Der Frizzantino und der Merlot waren auch nicht ohne. Abends war Uno und Geographiespiel angesagt, Klettermaxe musste in der Schachtel bleiben (gemeine Welt, Anm. der Redaktion), unseren Spass hatten wir, erstauhlich, was es doch so alles für Getränke und Sportarten gibt.

Am Sonntag war erst mal Ausschlafen, ein ausgiebiges Frühstück und der Hausputz angesagt. Dann verliessen wir Olivone wiederum bei Sonnenschein. Zum Wandern war's auf dem Lukmanier (was soviel wie der grosse Wahnsinnige heisst - gäll Fippo) zu kalt. Daher fuhren wir direkt nach Disentis, wo wir eine steilen Berg erklommen und dann einen wohlverdienten Abschluss-Dessert genossen. Es waren zwei Tage mit vielen tollen Momenten, super war's auch dank den Fehlprognosen der Wetterfrösche. Grazie mille auch an Hiltmann's für's Gastrecht!

zu den Fotos

     
  Klewenalp - Heitliberg - Stockhütte - Emmetten  
15. Oktober Der Saisonabschluss fand nicht geplant im Jura sondern in der Zentralschweiz statt. Aufgrund des Nebels im Unterland, haben wir entschieden, nicht in den Jura (war etwas tief und allenfalls nebelgefährdet), sondern nach Beckenried zu fahren. Um 9.30 Uhr trafen sich Nadine, Christoph, Cafi und Cécile am Bahnhof in Bremgarten und fuhren los. Ganz in der Hoffnung, Sonne zu finden. Die Webcam versprach um 9 Uhr Sonne pur auf der Klewenalp. Doch um viertel vor elf da angekommen, war's a...kalt und total neblig. Aber nach knapp 50 Höhenmetern und einer viertel Stunde war alles vorbei und vergessen, der Himmel stahlblau und die Sonne strahlte mit uns um die Wette. Es war ein herrlicher Tag über dem Nebelmeer! Es hatte zwar sehr, sehr viele Sonnenhungrige da oben auf dem Berg, was wir vor allem bei der Rückfahrt von Emmetten nach Beckenried merkten, hatten wir doch tatsächlich keinen Platz mehr im Bus, ja sowas!